Die Schweiz braucht ein neues Generationenwerk, das unsere Gesellschaft in die Zukunft trägt.
Ein Land, das Kinder und Fachkräfte will, muss in die Vereinbarkeit investieren.
Und es braucht Eltern, die für ihre Kinder da sein können, ohne ihr Einkommen und ihre Rente zu verlieren.
Jeder Franken, den wir hier investieren, kommt für unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft um ein Vielfaches zurück: Weil wir Familien entlasten, Kinder stärken und es Eltern erleichtern, berufstätig zu bleiben.
Zur Förderung der Erwerbstätigkeit, gegen den Fachkräftemangel und für den Zusammenhalt aller Generationen der Schweiz: Wir fordern die Einführung einer Familienzeit von 18 Wochen für Mütter und 18 Wochen für Väter.
Mehr Gründe und den genauen Initiativtext findest du im Argumentarium.
Wir sind eine überparteiliche und breit abgestützte Familienzeit-Initiative des Frauendachverbands alliance F, der Grünen Partei, der GLP, Travail.Suisse und den Mitte Frauen mit Unterstützung von der EVP.
Die Schweiz ist erfolgreich, weil wir alle dazu beitragen, dass sie ist es. Unsere Gesellschaft braucht künftige Generationen, unsere Wirtschaft braucht Arbeitskräfte. Dafür müssen wir diejenigen Menschen unterstützen, die beides leisten.
Wir brauchen in der Schweiz eine Infrastruktur, damit Beruf und Familie für Eltern vereinbar sind. Und die dringend benötigten Fachkräfte freigespielt werden können.
Denn die Schweiz braucht Kinder. Ein Land, das nicht bereit ist, in seine Eltern und seine Kinder zu investieren, ist kein Land der Zukunft.
Wir sind dann stark, wenn wir zusammenhalten. Gemeinsam tragen wir, über die Generationen hinweg, unsere Gesellschaft und unser Land.